Die Waffen des Lichts
Historischer Roman
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- 24,99 €
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Beschreibung des Verlags
Willkommen zurück in KINGSBRIDGE!
Mit seinem neuesten Roman läutet Ken Follett für die Menschen in Kingsbridge eine neue Ära ein. Eine Ära, in der Tradition und Fortschritt aufeinanderprallen, Klassenkämpfe in alle Teile der Gesellschaft vordringen und der gesamte Kontinent von einem erbitterten Krieg erfasst wird: die Zeit der Industrialisierung.
Fortschritt und Niedergang
Ein industrieller Wandel, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, ergreift ganz England, auch Kingsbridge, und nimmt denjenigen, die in den Garn- und Tuchmanufakturen arbeiten, die Grundlage ihrer Existenz. Gefährliche neue Maschinen ersetzen die Arbeit von Hand und reißen Familien auseinander.
Krieg und Befreiung
Während die Herrschenden in England alles dafür tun, um ihr Land zur dominierenden Wirtschaftsmacht zu formen, greift in Frankreich Napoleon Bonaparte nach der Macht. Bald schon dürstet es ihn nach mehr: Spanien, die Niederlande, ganz Europa. Ein großer internationaler Konflikt bahnt sich an, immer mehr Männer ziehen in den Krieg. Zugleich stellt sich eine Gruppe von Kingsbridgern - darunter Spinnerin Sal Clitheroe, Tuchhändler Amos Barrowfield, Weber David Shoveller und Kit, Sals ebenso erfinderischer wie eigenwilliger Sohn - dem Kampf einer ganzen Generation. Sie streben nach Bildung und Wissen und kämpfen für eine Zukunft ohne Unterdrückung ...
Fortschritt und Niedergang, Krieg und Befreiung, Liebe und Verrat - in seinem fünften Kingsbridge-Roman rückt Ken Follett erneut ein großes, zeitloses Thema in den Mittelpunkt: den Kampf um Bildung und Meinungsfreiheit.
Kundenrezensionen
Toller Roman
Wie nicht anders erwartet, ein gut geschriebener und fesselnder Roman.
Leider nicht gelungen
Wie schon der letzte Kingsbridge Roman will auch dieser zu viele Themen der Zeit aufgreifen und kann diesen nicht gerecht werden. Die ersten beiden Teile der Reihe sind wirklich gut weil sie an Ort und Stelle bleiben und sich mit EINEM zentralen Thema befassen. In diesem Buch schafft es Ken Follett nicht mehr den Charakteren genug Tiefe zu geben und den Leser in deren Welt eintauchen zu lassen. Es gibt gute Passagen in denen das Buch Spannung vermittelt und einen mitreißt und dann Passagen in denen so viel passiert, dass der Autor hier nur an der Oberfläche kratzt. Es liest sich dann schon fast wie ein Sachbuch und nicht wie ein Roman… das Ende ist wirklich sehr enttäuschend und eines Ken Follett unwürdig.
Spannend und lehrreich.
Besonders die damaligen Lebensumstände sowie der Wert jedes Einzelnen in der damaligen Zeit können uns den Wert unseres Daseins im heute sehr anschaulich machen.