Endlich frei
Ich bin die Tochter aus "Nicht ohne meine Tochter". Hier ist die ganze Geschichte.
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3,9 • 34 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Was 1985 und 1986 im Iran geschah, wissen Millionen Leser des Weltbestsellers "Nicht ohne meine Tochter". Doch mit der Rückkehr in die USA war die Geschichte der damals erst vierjährigen Mahtob noch nicht ausgestanden. Jahrelang musste sie sich vor ihrem Vater verstecken, lebte unter falschem Namen, musste ihr Schicksal vor den Schulfreundinnen verschweigen - denn die Angst vor einer erneuten Entführung war groß.
Wie geht Mahtob Mahmoody heute mit ihrer Vergangenheit um? In poetischen Bildern voller Kraft erzählt sie, wie sie sich von ihrer Angst befreite, sich mit ihrer iranischen Familie versöhnte und endlich ihr eigenes Leben lebt.
Die Geschichte einer traumatischen Kindheit, eines Lebens in Angst - und einer außergewöhnlichen Versöhnung.
Kundenrezensionen
Enttäuschend
Das Buch nicht ohne meine Tochter hat mich regelrecht gefesselt aber vom Film war ich entäuscht ( ist ja meistens so ) genauso
wie von dieser Fortsetzung der Tochter. Ich kann hier kein stalken des Vaters erkennen sondern eindeutig ein Anlehnungsversuch an das erfolgreiche Buch der Mutter.
Ok
Interessant war es, aber lange nicht so gut wie das Buch ihrer Mutter. Oft wurde es doch ein wenig langweilig - wie das wahre Leben eben. Aber im allgemeinen ist das Buch schon ok.
Schade
Streckenweise so dermaßen langweilig, dass es Überwindung kostet, weiterzulesen. Da mich das Buch „Nicht ohne meine Tochter“ absolut fesselte, war die Erwartung an dieses Buch sehr groß, wurde aber leider nicht ansatzweise erfüllt. Fraglich ist auch das so detaillierte Erinnerungsvermögen einer unter 5-jährigen, was die Nacherzählungen leider wenig glaubwürdig erscheinen lassen.
Alles in allem kann ich dieses Buch leider nicht empfehlen, auch wenn das erlebte Schicksal der Mutter und Tochter sehr traurig ist.