Freunde. Für immer.
Thriller Von der Autorin des New York Times-Bestsellers »Eine perfekte Ehe«
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Fünf beste Freunde, ein tödliches Geheimnis und ein Wochenende der Wahrheit:
Kimberly McCreights psychologischer Thriller »Freunde. Für immer.« ist ebenso hinterhältig wie hochspannend und unvorhersehbar.
Nichts schien die College-Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice trennen zu können – bis Alice sich aus Schuldgefühlen das Leben nahm. So steht es jedenfalls offiziell im Polizei-Bericht.
Zehn Jahre später treffen sich die Freunde in Jonathans Wochenendhaus in den Catskill Mountains – einem beliebten Feriengebiet der New Yorker –, um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Doch dann sind Keith und Derrick plötzlich verschwunden. Die Polizei findet lediglich ihren Wagen, darin eine Leiche mit zertrümmertem Gesicht. Hat die Vergangenheit noch eine Rechnung mit den Freunden offen?
Für Detective Julia Scutt, die den Fall übernimmt, werden die Ermittlungen ebenfalls zu einer unheimlichen Reise in die Vergangenheit: Als Julia acht Jahre alt war, fand man die Leiche ihrer Schwester mit ähnlichen Verletzungen, von der Freundin, die sie begleitet hatte, fehlt bis heute jede Spur …
Trickreich und in hohem Tempo führt die New York Times-Bestseller-Autorin Kimberly McCreight durch einen psychologischen Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann.
»Dieser großartige Thriller der US-amerikanischen Autorin lässt den Leserinnen absolut keine Atempause. Mit wechselnden Erzählperspektiven, unglaublich gut konzipierten Charakteren und überraschenden Wendungen, sodass es bis zum Schluss durchgehend hoch spannend bleibt.« VOGUE
»Ein echter Pageturner, der mich nicht mehr losließ.« Bestseller-Autor Harlan Coben über Kimberly McCreights Thriller »Eine perfekte Ehe«
Kundenrezensionen
Nicht überzeugend
Der Klappentext klang total vielversprechend und auch das Cover hat mich direkt angesprochen. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht wirklich überzeugen.
Der Schreibstil ist angenehm. Und mir gefällt es, wenn die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Dann hören die positiven Aspekte aber leider auch schon auf.
Ich fand die Charaktere alle sehr unsympathisch und belanglos. Sie haben mich teilweise richtig genervt. Und ich habe bis zuletzt nicht verstanden, warum die Clique miteinander „befreundet“ ist. Ich stelle mir unter Freundschaft etwas anderes vor…
Die Vorgeschichte der Ermittlerin fand ich leider ebenfalls so uninteressant, dass ich froh war, wenn ihre Kapitel zu Ende waren.
Die Auflösung ist, zugegebenermaßen, absolut überraschend, aber leider mindestens genauso absurd und an den Haaren herbei gezogen. Warum die Autorin unbedingt diese beiden Handlungsstränge miteinander verbinden wollte, ist mir ein Rätsel.
Schade, da hätte viel mehr Potential drin gesteckt. 2,5 Sterne von mir.