Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
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- 11,99 €
Beschreibung des Verlags
"Wer bist du?"
"Ich bin derjenige, der dich in den Abgrund stürzen wird. Aber ich werde auch derjenige sein, der unten steht und dich auffängt."
Plötzlich ist Miras Leben in Maple Creek nicht mehr so, wie es einmal war: Unerwartet steht ihr Zwillingsbruder vor ihr, von dem sie bisher nichts wusste. An seiner Seite ist sein bester Freund Joshka, dessen Narben Mira erahnen lassen, dass in seiner Welt in der New Yorker Untergrundszene andere Regeln gelten. Trotz aller Zweifel fühlt sie sich zu ihm hingezogen, und auch Joshka beginnt, seine harte Schale abzulegen. Doch seine Vergangenheit ist ihm wie ein Schatten nach Maple Creek gefolgt …
Eine Leseprobe aus "Meet Me In Maple Creek":
"Die plötzliche Sehnsucht nach ihr überkam mich mit so einer Macht, dass ich die Zähne zusammenbiss. Mira hatte vom Zauber dieser Stadt gesprochen – dabei war sie es. Sie war es die ganze Zeit gewesen. Wie ein Bann, mit dem sie mich belegt hatte und nicht mehr losließ. Und in diesem Moment wünschte ich mir nichts mehr, als mich dieser Magie hinzugeben. Doch ich hatte früh in meinem Leben gelernt, dass es nichts brachte, in Traumwelten zu wandeln. Sie waren nicht echt und zerstörten einen, bis nur noch Trümmer übrig blieben. Deswegen war ich ein Realist mit klaren Regeln geworden. Es wurde Zeit, dass ich diesen wieder folgte und mich am Riemen riss. Auch, wenn die Wirklichkeit beschissen und kalt und einsam war. Ein letztes Mal fuhr ich über Miras Haare, dann stand ich von ihrem Bett auf und verließ den Raum, ohne noch einmal zurückzublicken."
Kundenrezensionen
Eher lahm
Leider hat mich das Buch nicht begeistert und ich werde den zweiten Teil nicht kaufen. Ich finde die Charaktere haben wenig Profil, auch wenn ihre Gefühle extrem stark beschrieben werden. Leider zu viel, es ist oft sehr langatmig und widersprüchlich. Daher fand ich es äußerst langweilig. Auch fand ich die Hauptdarstellerin aus ihrer Beschreibung her eher naiv und übertrieben sentimental, weshalb ich mich fragte warum sie etwas besonderes sein soll. Das wird nicht ganz klar. Auch ist der BadBoy irgendwie alles andere als ein böser Junge. Das was er im Untergrund so tut wird nicht konkretisiert und sein Verhalten hat mich auch dahin gehend nicht wirklich überzeugt. Auch knistert es nicht wirklich.
Der Konflikt mit dem Vater ist auch lächerlich. Wenn die Mutter gestorben ist, als der Junge klein war, warum wurde er dann nicht zu seinem Vater gegeben. Wo hat er gelebt? Auf der Straße? Warum wurde er nicht adoptiert. Und warum ist niemand über diesen Sachverhalt sauer.
2 Sterne weil ich es trotzdem bis zu Ende gelesen habe und wissen wollte wie es ausgeht. Dazu muss ich nun aber Teil 2 kaufen, das spare ich mir aber.