Murtagh - Eine dunkle Bedrohung
Das große neue Fantasyabenteuer in Eragons Welt. - Deutsche Ausgabe
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- 19,99 €
Beschreibung des Verlags
Etwas Böses lauert in den Schatten von Alagaësia
Die Welt ist nicht mehr sicher für den Drachenreiter Murtagh und seinen Drachen Dorn. Seit Galbatorix’ Sturz sind Murtagh und sein Drache verhasst und von allen Völkern verachtet, obwohl sie dem grausamen König nicht aus freien Stücken gedient haben.
Als ein Flüstern und Raunen durchs Land geht von brüchiger Erde und Schwefelhauch, spürt Murtagh, dass etwas Böses in den Schatten von Alagaësia lauert. Damit beginnt eine epische Reise ins Unbekannte. Murtagh und Dorn müssen mit allen Waffen kämpfen, die ihnen zur Verfügung stehen, um eine geheimnisvolle Hexe zu finden und zu überlisten. Eine Hexe, die so viel mehr ist, als es zunächst scheint.
Von Millionen Fans sehnsüchtig erwartet: Mit MURTAGH erscheint der lang ersehnte neue Roman des meisterhaften Geschichtenerzählers und Weltbestsellerautors Christopher Paolini. MURTAGH ist der perfekte Start für Lesende, die eine sensationelle neue Fantasywelt entdecken wollen, und die heiß ersehnte Gelegenheit für alle, die schon lange darauf warten, wieder nach Alagaësia und in Eragons Welt zurückzukehren.
Alle Bände der World of Eragon:
Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter (Band 1)
Eragon. Der Auftrag des Ältesten (Band 2)
Eragon. Die Weisheit des Feuers (Band 3)
Eragon. Das Erbe der Macht (Band 4)
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia (Zusatzband)
Kundenrezensionen
Endlich zurück in DER Fantasy-Welt
So wie es bereits bei den vier Eragon Büchern der Fall war, packte mich die Story von der ersten Seite an und ich fieberte bis zur letzten Seite mit.
Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte und Gott sei dank mit dem Versprechen, dass es weiter gehen wird.
Diesmal ist es sind es nicht Eragon und Saphira, sondern sein Halbbruder Murtagh mit seinem Drachen Dorn mit den wir reisen und die wir tiefer ergründen dürfen.
Ob bereits Fan der ersten Reihe, oder auf der Suche nach einem neuen Fantasy-Epos: ganz klare Kaufempfehlung!
Dumm und nervig.
Das ist eines der langweiligsten und gleichzeitig nervigsten Bücher das ich je gelesen habe. Unser Held ist nicht nur dumm, er lernt auch nicht dazu. Ein Drache der Angst vor engen Räumen hat. Ansonsten ständiges Selbstmitleid. In jedem Groschenroman ist mehr Handlung als in diesem Buch.
Die Reise zweier geächteter Helden durch Alagaësia und zu sich selbst
Endlich zurück in Alagaësia! Ich habe mich so so sehr auf dieses Buch gefreut und wurde auch definitiv nicht enttäuscht. Ich habe im Vorfeld leider keinen Re-read von Eragon geschafft, aber das war auch nicht wirklich nötig, da wichtige vergangene Ereignisse nochmal kurz aufgegriffen werden und man sich direkt fühlt, als würde man endlich wieder nach Hause zurückkehren.
Wir lernen Murtagh und Dorn nach all den Jahren wirklich kennen, erfahren was die beiden alles durchstehen mussten und wie stark ihre Bindung wirklich ist. Sie haben viel zu verarbeiten und nach und nach versteht man die beiden sehr gut, man kann endlich nachvollziehen, wieso sie in der Eragon Reihe gehandelt haben, wie sie es taten. Auch nach Galbatorix Herrschaft werden die beiden stets gemieden und gelten als Außenseiter, die nirgendwo wirklich ankommen. Allein dieser Umstand ist schon wirklich grausam, bedenkt man was die beiden alles für Alagaësia getan haben und das trotz allem, was sie ertragen mussten. Und anstatt endlich zur Ruhe zu kommen und sich Zeit für sich zu nehmen, gehen die beiden Spuren auf den Grund, die das Leben der Drachen und ihrer Reiter erneut zu bedrohen scheinen. Für die beiden beginnt ein spannendes Abenteuer in den Schatten Alagaësias, zwischen Schwefel und einer geheimnisvollen Hexe. Murtagh und Dorn stellen sich also erneut einigen Gefahren und beweisen, dass sie mehr sind als bloße Außenseiter und sie zeigen, was sie gemeinsam erreichen können. Wir begleiten die beiden in diesem Buch nicht nur bei ihren Erlebnissen, sondern auch bei der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit und ihrer emotionalen und charakterlichen Entwicklung, man leidet das ganze Buch hinweg mit ihnen mit und wünscht den beiden eigentlich immer mehr ihr wohlverdientes Happy End, ihr Lebensglück.
Das Ende hat mich wirklich umgehauen und mir die Tränen in die Augen getrieben. Ich brauche unbedingt Lesenachschub und dank der Worte von Christopher Paolini scheint das auch sehr sehr realistisch zu sein und wir müssen vielleicht nicht so lange auf eine Rückkehr nach Alagaësia warten, wie bei diesem Buch.