Sharpes Teufel
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4,2 • 17 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
1820. Fünf Jahre ist es her, dass Richard Sharpe den Säbel ablegte. Seither führt er mit seiner Frau ein beschauliches Leben in der Normandie. Doch sein Ruhestand nimmt ein jähes Ende, als er nach Chile gerufen wird, wo er den vermissten Don Blas Vivar ausfindig machen soll. Der Verschwundene ist nicht nur ein alter Freund Sharpes, sondern auch der Generalkapitän von Chile. Sharpe zögert keine Sekunde und begibt sich auf die gefährliche Reise. An seiner Seite: Patrick Harper. Doch ehe er und Harper Südamerika erreichen, kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung ...
Kundenrezensionen
Spannende historische Unterhaltung - Sharpe in der neuen Welt
Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Der 21. Band der tollen Buchreihe unterscheidet sich doch erheblich von den vorherigen Büchern. Die Handlung ist diesmal ausserhalb Europas angesiedelt - in der neuen Welt, in Chile. Aber nicht nur das unterscheidet das Buch von allen bisherigen, auch die Handlung ist deutlich weniger von Schlachtenlärm geprägt. stattdessen geht es um die Suche nach einer vermissten Person, um Verrat und Intrigen. Durchaus auch sehr spannend. Ausserdem ist die Handlung im Jahr 1820 angesiedelt - alle noch folgenden Bücher spielen zeitlich vor diesem Datum. Man mag also diesen Band als den eigentlichen Abschluss der Reihe ansehen.
Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen erreicht aber nicht mehr ganz die volle Punktzahl.