Wie und wo geschieht Erziehung?
Eine historische Betrachtung von der Antike bis zur Aufklärung
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Publisher Description
Die vorliegende Arbeit soll einen allgemeinen Überblick über die familiäre und schulische Begriffsgeschichte der Erziehung in der historischen Entwicklung bieten. Beginnend mit der griechischen Antike, über das Mittelalter, die Renaissance und Reformation und endend mit dem Zeitalter der Aufklärung. Jedes Kapitel wird mit einem kurzen Überblick in das jeweilige Zeitalter eingeleitet. Danach steht jeweils die Erziehungswirklichkeit in der Familie und der Schule im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Antike bezeichnet die Epoche des Altertums im Mittelmeerraum. Der Anfang der antiken Kultur im klassischen Sinne wird im Allgemeinen mit der Entstehungszeit der Homerischen Epen und dem Beginn der griechischen Kolonisation des Mittelmeerraums [] angesetzt. Die Antike ist eine mythisch geprägte Zeit. Die ersten Philosophen treten auf. In der Antike war die paideia Lebensform und Bildungsideal. Übersetzt bedeutet paideia soviel wie Bildungswissenschaften. Im Großen und Ganzen verstanden die Griechen darunter die Gesamtbildung, die sich ein frei geborener Jüngling angeeignet haben musste, ehe er zur Erlernung eines bestimmten Faches oder in das werktätige Leben selbst überging. Die Antike war eine Epoche, die vor allem durch die Philosophie bestimmt wurde. Die Werke Platons, Aristoteles und Sokrates geben uns Auskunft darüber, wie und wo Erziehung damals stattfand.[...] Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgem. Didaktik, Erziehungsziele, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich G), Veranstaltung: Vergesellschaftung von Erziehung. Schule als Institution, 25 Quellen im Literaturverzeichnis.""