Kritik des Schuldbegriffs im Jugendstrafrecht Kritik des Schuldbegriffs im Jugendstrafrecht
Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien

Kritik des Schuldbegriffs im Jugendstrafrecht

Eine metadogmatische Begründung des Schuldfähigkeits- und Verbotsirrtumsbegriffs

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Descripción editorial

Die Arbeit stellt umfassend die Grundlagen legitimen Jugendstrafrechts dar. Der Autor klärt dabei jene interdisziplinären Fragen, die beantwortet werden müssen, wenn Jugendliche legitim für ihr Verhalten verantwortlich gemacht werden sollen. Ergebnis ist ein Anforderungsprofil an einen erkenntnistheoretisch, ethisch und verfassungsrechtlich begründeten, interdisziplinären Begriff der jugendspezifischen Schuld (im Sinne von Strafbegründungsschuld). Der Autor rekonstruiert zunächst bezogen auf Costa Rica und Deutschland die gegenwärtigen Grundlagen des jugendstrafrechtlichen Strafbegründungsschuldbegriffs, also die Begriffe der Schuldfähigkeit und des Verbotsirrtums. Im Hauptteil der Arbeit wird die Notwendigkeit einer metadogmatischen Begründung eines spezifisch jugendstrafrechtlichen Schuldfähigkeits- und Verbotsirrtumsbegriffs dargelegt, und die Bausteine dafür zur Verfügung gestellt.

GÉNERO
Técnicos y profesionales
PUBLICADO
2012
26 de octubre
IDIOMA
DE
Alemán
EXTENSIÓN
364
Páginas
EDITORIAL
Peter Lang GmbH
VENDEDOR
Peter Lang AG
TAMAÑO
1.7
MB

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