Fever
Roman
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- 8,99 €
Beschreibung des Verlags
Die Geschichte einer Stadt – und eines Mordes.
Nicolaas Storm erzählt eine große Geschichte – darüber, wie er gemeinsam mit seinem Vater einen Platz zum Leben sucht. Ein Fieber hat die Welt verändert: Gangs ziehen umher, es gibt keinen Strom mehr, wilde Tiere bedrohen die Dörfer. Wie die ersten Siedler müssen die Menschen alles neu lernen. Den vielen Widrigkeiten zum Trotz glaubt Nico an einen Neuanfang, und er verliebt sich in Sofia, das wildeste Mädchen, dem er jemals begegnet ist. Dann aber passiert ein Mord, der alles verändert ...
Ein spannendes Epos mit einem wunderbaren Helden – ein Roman über das, was Menschen und menschliches Zusammensein ausmacht. Vom besten Spannungsautor Südafrikas.
»Großartig.« Stephen King.
PUBLISHERS WEEKLY
Meyer (Trackers) neatly integrates a whodunit into a sophisticated postapocalyptic thriller set in South Africa. In the near future, a new strain of coronavirus that developed from a chance interaction between an HIV-positive man and a sick bat has wiped out 95% of the Earth's population in just a few months. In a brief, ominous prologue, narrator Nico Storm promises to reveal the truth about the murder of his father, Willem, who's introduced in a flashback set after the plague struck, when Nico was a teenager. An encounter with some vicious feral dogs almost ends Willem's life, but he survives, and he and Nico make their way to the town of Vanderkloof, which Willem, who used to be a geographer and a judge, hopes to make the center of a new beginning for humanity. Willem's tireless efforts are clouded by the reader's knowledge of how things will end for him, and Meyer effectively teases his ultimate reveal. Thoughtful character development complements the clever storytelling.
Kundenrezensionen
Fesselnd
Habe das Buch innerhalb von zwei Tagen „verschlungen“. Das Setting in Südafrika mit dem Mix der Kulturen und Landschaften gibt dem Buch, aus mitteleuropäischer Sicht eine ganz besonders interessante Note. Die Erzähweise mit den „persönlichen Einschüben" und „Sprüngen“ zwischen den Handlungssträngen lockern die Erzählung und steigern die Spannung. Ich finde die Beschreibung der Entwicklung der Gesellschaft und Ihrer Konflikte erschreckend glaubwürdig und gelungen. Die Auflösung allerdings fand ich zu unwirklich und zu wenig glaubhaft vertreten, die Gesellschaftskritik ohne diese Auflösung hätte asgereicht eine richtig tolle Geschichte draus zu machen. Weniger wäre hier „Mehr" gewesen. Dennoch ein absolut lesenswertes Buch.