Tiere
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Manche Menschen sind Tiere.
Nigel ist ein Außenseiter, aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.
Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …
Ausgezeichnet mit dem «Marlowe» der Raymond-Chandler-Gesellschaft als «Bester internationaler Spannungsroman».
Kundenrezensionen
Interessant bis auf das Ende
Ich stimme Andreas Leder absolut zu! Nigel ist ein sehr interessanter Charakter. Ich habe deswegen viel von der Geschichte erwartet, psychologisch ist es einfach sehr interessant. Jedoch ist das Ende enttäuschend, langweilig. Es werden keine Konsequenzen dargestellt und die wird es für Nigel bestimmt geben. Das Ende ist unbefriedigend und irgendwie unrealistisch.
Insgesamt hätte ich mir einen tiefgründigeren Text gewünscht, vor allem was Nigels doch dunkle Seite angeht.
Trotzdem gutes Buch, liest sich schön, hat mich zum Nachdenken gebracht (bzgl. der menschlichen Psyche und ob der Gebrauch des Begriffs "Tier" so vertretbar ist).
Mittelmäßig
Gute story, und echt gut aus der Sicht des typens geschrieben, aber das Ende... pfffuhh... da hätte man noch locker 200 Seiten drauflegen können, wie er z.B. den Kerl tötet und dannn vor der Polizei flieht oder oder oder... aber enttäuschendes Ende. An sich echt spannend, aber wer mit einem buch klarkommt, das auf den letzten 10 Seiten in sich zusammenfällt, der ist hier richtig.
Eigentlich gut aber...
Dafür das dies eines der ersten Werke von Simon Becket ist ist es sehr spannend. Das Ende ist leider enttäuschend. Auch zieht sich der letzte Teil derart in die Länge, das die Anfangs aufgebaute Spannung verloren geht.
Gut wäre auch gewesen wenn ein wenig mehr über dir Figuren im Roman berichtet wurden wäre.
Trotz allen war dies ein schöner Zeitvertreib.
Andreas