Freiheitsgeld
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4,0 • 76 Bewertungen
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- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte »Freiheitsgeld«, dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann. Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord. Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert - und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.
Kundenrezensionen
Tolle Utopie
Zu Anfang der Lektüre dachte ich: interessant, aber auch dröge. Aber die Erzählung nimmt immer mehr Fahrt auf und endet in einer unpopulären Utopie. Absolut lesenswert! Oft kam mir ein alternativer Buchtitel in den Sinn: Brave New World 2.0
Ein echter Eschbach
Nach NSA entwickelt Eschbach die Geschichte einer Gesellschaft, die ich relativ realistisch finde. Weniger Sifi, mehr Realität. Aber ich mache mir etwas Sorgen um des Autors Glauben an die Menschen.
Die Freiheitsgeld-Verschwörung?
Nun, dass man sich erst durch das halbe Buch kämpfen muß um endlich zum Thema zu kommen ist sicher etwas mühsam, lohnt sich aber, denn es bereitet auf subtile Weise auf den Kern der Geschichte vor. Und es zeigt, wie fahrlässig mit sogenannten Verschwörungstheorien umgegangen wird. Das Thema ist aktueller denn je und sehr glaubwürdig dargelegt.